„Der Christliche Hilfsverein Wismar hat Beachtliches für die deutsch-albanische Freundschaft geleistet: Sehr erfolgreich und mit großem persönlichen Engagement haben Sie in nunmehr zweieinhalb Jahrzehnten regelmäßig Hilfsgütertransporte aus Deutschland organisiert, um den Menschen dringend benötigte Hilfe zum Leben und Überleben zu bringen.“
Susanne Schütz, Deutsche Botschafterin in Albanien
„Die Weihnachtsaktion des Christlichen Hilfsvereins Wismar e.V. […] fügt sich ein in eine breite Palette von Projekten mit Menschen in besonders benachteiligten albanischen Bergdörfern. Die gesamte Tätigkeit des Vereins basiert auf dem Engagement von Menschen aus Mecklenburg und Gesamtdeutschland, die bereit sind, sich für andere einzusetzen. Das verdient meine Hochachtung. Mein Dank gilt allen Mitwirkenden.“
Martin Scriba, Schwerin, Landespastor für Diakonie, Schirmherr der Weihnachtsaktion 2012
Die Weihnachtspäckchen-Aktion des Christlichen Hilfsvereins ist längst gute Tradition. Zum elften Mal wird in den albanischen Mokra-Bergen so auf das christliche Fest eingestimmt. In einem Land, in dem bis zur politischen Wende 1990 jegliche Religion und der Besitz privater Autos verboten waren, das den Atheismus propagierte und als Schlusslicht in Europa galt.
OSTSEE-ZEITUNG, Dezember 2011
In der Arbeit des Christlichen Hilfsvereins gibt es eine große Konstante: ehrenamtliches Engagement. Und im Mittelpunkt steht immer noch, Menschen in ihrer jeweiligen Situation zu begegnen, Hilfestellungen zu geben, Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.
Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar
„In einem Europa mit derzeit 27 Mitgliedsstaaten sind es gerade die kleinen, überschaubaren Initiativen der Bürgerinnen und Bürger, die den Zusammenhalt der Menschen wachsen lassen. Die Albanienhelfer aus Wismar mit ihren Unterstützern aus ganz Deutschland sind beispielhaft für solidarisches Handeln. […] Darum bewerte ich es als besonders positiv, dass der CHW schon so viele Jahre mit seinen Hilfsprojekten in Albanien tätig ist. Mit Respekt beobachte ich die Aktivität seit meiner Zeit als erster Ministerpräsident in Mecklenburg-Vorpommern und wünsche den Helfern aus Wismar alles Gute und Gottes Segen.“
Prof. Dr. Alfred Gomolka, erster Ministerpräsident Mecklenburg-Vorpommerns, 1994 – 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments weiterlesen…
Es genügt nicht, die Probleme dieser Welt zu beklagen. Albanien ist leider nicht im Fokus der Berichterstattung. Besonders Kinder leiden unter den sozialen Folgen der Abschottung gegenüber den europäischen Nachbarn. Deshalb sollten wir gerade zu Weihnachten ein Zeichen der Nächstenliebe und Verbundenheit setzen und den Kindern von unserem Wohlstand abgeben.
Uta Windisch, Abgeordnete im Sächsischen Landtag
Dank Pastor Weinhold und seiner unermüdlichen Mitarbeiter wird in Albanien, Mazedonien, dem Kosovo, auf den Philippinen, aber auch mitten in Wismar den Ärmsten der Armen gelebte christliche Nächstenliebe zuteil. […] Die Mitglieder unserer Delegation haben mit eigenen Augen gesehen, unter welch schwierigen Bedingungen unsere Wismarer Albanienhilfe ihre Friedens- und Aufbauarbeit leistet. Wir sind uns einig: Diese engagierte Gruppe selbstloser Menschen verdient jede erdenkliche Unterstützung.
Ulrich Born, MdL, Mitglied des Christlichen Hilfsvereins Wismar e.V.
Ich möchte die Leistungen, die in Deutschland von Menschen wie Ihnen tagein und tagaus, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, erbracht werden, als das „unsichtbare Rückgrat unserer Gesellschaft” bezeichnen. Ohne diese Leistungen wäre unser Land mit Sicherheit um einiges materiell ärmer – ganz gewiss aber arm an Idealismus, arm an Motivation, Lebensfreude, Menschlichkeit und Wärme!
Dr. Harald Ringstorff, Ministerpräsident Mecklenburg-Vorpommern
9. Dezember 2004 bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Frieder Weinhold
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Presseberichte über die Arbeit des Christlichen Hilfsvereins Wismar e.V.