Hilfsgüter für Schulen und Not leidende Familien
Auch die humanitäre Hilfe läuft auf verschiedenen Ebenen weiter: Schulmaterial, Kleiderspenden und Unterstützung für eine Familie, die alles verloren hat.
Unter diesem Stichwort laufen Projekte z.B. für arme Menschen, Familien in Notsituationen oder akute Katastrophenhilfe. Projektseite
Unter diesem Stichwort laufen Projekte z.B. für arme Menschen, Familien in Notsituationen oder akute Katastrophenhilfe. Projektseite
Auch die humanitäre Hilfe läuft auf verschiedenen Ebenen weiter: Schulmaterial, Kleiderspenden und Unterstützung für eine Familie, die alles verloren hat.
Wie sieht das aus, wenn Menschen unter extremer Armut leben und aufwachsen? Aurora Zeqos kurzes Porträt einer Familie aus Velçan gibt Einblicke und zeigt, wie notwendig unsere Hilfe ist.
In den letzten Wochen, seit September, konnten wir wieder sehr intensiv Hilfsgüter verteilen: in verschiedenen Dörfern, an Schulen und andere Institutionen, und direkt an Not leidende Familien.
In unserer regionalen Arbeitsgruppe Höxter ist in den vergangenen Monaten viel passiert. Insbesondere konnten wir verschiedene Einrichtungen in Albanien unterstützen.
Eineinhalb Jahre lang konnte unsere Schwesterorganisation Diakonia Albania, dank einer Förderung durch das UNDP, ihre Hilfsprojekte in der albanischen Mokra-Region deutlich intensivieren. Diese Finanzierung ist ausgelaufen, doch wir versuchen weiter zu helfen.
Seit eineinhalb Jahren leisten die Mitarbeiter der Diakonia Albania eine großartige Arbeit im Rahmen des Corona-Projekts. Diese Hilfe lindert auch weiterhin existenzielle Not, wie Aurora Zeqo in ihrem Bericht zeigt.
Schulmöbel, medizinisches Material, Familienpakete: Immer wieder fahren wir Hilfstransporte mit Sachspenden nach Albanien. Seit Herbst 2020 waren es besonders viele. Frieder Weinhold berichtet, wie es dazu kam und wie es nun weitergeht.
Im Rahmen der "Corona-Hilfe" verteilen wir nicht nur Lebensmittelpakete. Unsere Sozialarbeiter beraten die Bewohner der Region rund um Velçan, wie sie am besten mit Covid-19 umgehen, und bieten ihnen kostenlose Dienstleistungen zur Gesundheitsversorgung.
Unter dem Dach der "Corona-Hilfe" unterstützen wir seit März arme Menschen mit Hilfspaketen, aber auch im medizinischen und sozialen Bereich. Dieser Aspekt kann nun durch eine Förderung des UNDP für die nächsten Monate ausgebaut werden.
Nach Lockerung der Corona-Reisebeschränkungen war Josef Lutter wieder mit Hilfsgütern in Lezha, Nordalbanien.
Gut zwei Monate nach dem Erdbeben bauten DA-Mitarbeiter und freiwillige Helfer die letzten beiden Shelter auf. Damit ist unser Erdbebenprojekt abgeschlossen. Aurora Zeqo fasst zusammen, welche Hilfe wir leisten konnten und was das für die Betroffenen bedeutet.
Das christliche Motiv der Zuwendung zu den Schwachen drückt sich z.B. durch Familienpakete aus. Frieder Weinhold war von den Verteilaktionen der letzten Tage beeindruckt.