Weihnachtspäckchenaktion 2023: Reich beschenkt
Das Verteilen der Weihnachtspäckchen in albanischen Schulen und Kindergärten war von einer großartigen Atmosphäre geprägt. Lassen Sie sich mit hineinnehmen.
Das Verteilen der Weihnachtspäckchen in albanischen Schulen und Kindergärten war von einer großartigen Atmosphäre geprägt. Lassen Sie sich mit hineinnehmen.
Allen Widernissen zum Trotz ist die diesjährige Weihnachtspäckchenaktion mit einen beeindruckenden Ergebnis zu Ende gegangen – so das Fazit von Michael Wetzel, Leiter des Verteilteams.
Seit Beginn der Corona-Pandemie mussten wir unsere Albanienreisen deutlich reduzieren. So war es nicht selbstverständlich, dass Dietmar Schöer und seine Mitfahrer über Ostern wieder unterwegs sein und auf verschiedensten Ebenen Kontakte pflegen konnten.
Martin Wilck aus Wismar war einer der Fahrer unseres Ukraine-Hilfstransports. Er schildert ganz persönliche Erlebnisse und Gedanken während einer Woche und mehreren tausend Kilometern Fahrt, bis "seine" ukrainischen Flüchtlinge am Ziel sind.
Mitte März fuhr unser erster Ukraine-Hilfstransport mit 8 Fahrzeugen nach Tulcea (Rumänien). Tim Probsthain war sowohl bei den Vorbereitungen als auch an der Fahrt beteiligt. Er erzählt von den Erlebnissen an der Grenze.
Ein eingespieltes und hochmotiviertes albanisches Team vor Ort, erfahrene Helfer aus Deutschland sowie Erstteilnehmer mit Neugier und Leidenschaft haben es auch 2021 verstanden, die organisatorischen Herausforderungen der Weihnachtspäckchenaktion zu meistern.
Seit Jahren besuchen wir das Bergdorf Holtas immer wieder. Es liegt eigentlich nur wenige Kilometer von Bishnica entfernt, ist aber mit Fahrzeugen schwer zu erreichen. Durch diese abgeschiedene Lage ist das Dorf wie aus der Welt gefallen und hat die Teilnehmer des Sommereinsatzes wieder tief beeindruckt.
Ende November brachten zwei Lastwagen die 3.800 Päckchen sowie viele andere Hilfsgüter nach Albanien. Frieder Weinhold berichtet über die Verteilaktion – und die dankbaren Reaktionen.
Von 17. bis 23. Februar 2020 war ein großes Team in der Verwaltungseinheit Velçan unterwegs, besuchte Familien und feierte Gottesdienst. Es war eine gute Zeit.
Gut zwei Monate nach dem Erdbeben bauten DA-Mitarbeiter und freiwillige Helfer die letzten beiden Shelter auf. Damit ist unser Erdbebenprojekt abgeschlossen. Aurora Zeqo fasst zusammen, welche Hilfe wir leisten konnten und was das für die Betroffenen bedeutet.
Im Auftrag des Christlichen Hilfsvereins Wismar e.V. waren wir Ende September/Anfang Oktober 2013 auf einer Reise in ein Land, das am Ende Europas liegt. Drei Tage dauerte eine Fahrt, wir fuhren mit drei Autos, haben fünf Länder durchquert und haben viel gesehen.
Albanien ist für die meisten Deutschen völlig unbekannt; doch wer es kennen lernt, ist fasziniert. Beim Sommereinsatz des CHW konnte ich das Land kennen lernen, von den Städten bis ins abgelegene Bergdorf Holtas.