Leben in den Bergdörfern
Für unser Albanienheft "Die Kinder von Bishnica" gibt diese Bildergalerie einen Einblick in das albanische Leben abseits der Städte und Hauptstraßen.
Für unser Albanienheft "Die Kinder von Bishnica" gibt diese Bildergalerie einen Einblick in das albanische Leben abseits der Städte und Hauptstraßen.
Kinderpsychologin Diola Malasi gab bei einem Besuch in Wismar einen persönlichen Einblick in ihre Arbeit im Internat Bishnica.
Zwischen Wismar und Pogradec existiert schon längere Zeit eine freundschaftliche Verbindung. Delegationen aus Stadtrat bzw. Bürgerschaft sowie den Stadtverwaltungen haben sich gegenseitig besucht. Nun machte sich ein ausgemusterter Löschzug auf den Weg.
Bei der Explosion einer Glasflasche wurden viele Menschen schwer verwundet. Die Mitarbeiter der Diakonia Albania haben die Verletzten medizinisch versorgt und ihre Familien mit Hilfspaketen unterstützt.
Schwerpunktthema: Politik, Chancen: Auswandern oder bleiben?, Partner und Projekte, Entwicklung unserer Arbeit
Was brauchen die Kinder im Internat Bishnica? Drilona Tahir beschreibt die Probleme in den Bergdörfern, aber auch ihre Ziele und Möglichkeiten als Lehrerin.
Nicht nur Hilfsorganisationen sind in Albanien aktiv, auch der deutsche Staat leistet Entwicklungshilfe – seit über 25 Jahren. Der deutsche Botschafter Hellmut Hoffmann gibt einen Überblick über die Erfolge der Zusammenarbeit, die in vielen Bereichen sichtbar sind.
Gerina Stechow kam 1998 von Albanien nach Deutschland. Im Albanienheft 2016 erzählt sie über die Schwierigkeiten und wie sie eine neue Heimat gefunden hat.
Bei sozialem Engagement wie in der Politik geht es um das Wohlergehen der Menschen. Frieder Weinhold zeigt in einem biografisch gehaltenen Beitrag, was ihn antreibt und welche Erfahrungen ihn geprägt haben.
1991 war der wirtschaftliche und politische Neuanfang Albaniens äußerst schwierig. Der Albanienkenner Dr. Thomas Schrapel beschreibt, wie 50 Jahre Stalinismus Spuren hinterlassen haben und welche Fortschritte, aber auch Schwächen heute sichtbar sind.
Schwerpunktthema: Der Armut begegnen, Albanien auf dem Weg nach Europa, Positive Entwicklung im Internat
Die Betreuung und die gute Atmosphäre im Internat legen wichtige Grundlagen für das weitere Leben. Wir haben eine ehemalige Schülerin gebeten, ihre Erlebnisse und den weiteren Werdegang für uns aufzuschreiben.
Die Mokraregion war nicht immer so abgelegen wie heute. Von früheren Zeiten künden beispielsweise die Königsgräber auf einem Berg über dem Shkumbintal.
Armut, das sind persönliche Schicksale, dahinter stecken aber strukturelle Probleme. Der Vortrag von Leonard Berberi auf dem Vereinsseminar 2014 hat den Zuhörern geholfen, das Thema besser zu erfassen und zu verstehen.
Noch immer zählt Albanien zu den ärmsten Ländern Europas und hat in vielen Bereichen großen Nachholbedarf. Der Europaabgeordnete Werner Kuhn berichtet über die politischen Beziehungen, über die wirtschaftliche Lage und auf welchen Wegen Europa Hilfe leistet.
Die Zentralregierung in Tirana setzt derzeit eine umfassende Kreisgebietsreform um. Dadurch soll Albanien einen weiteren Schritt näher an Europa herangeführt werden. Darüber hinaus soll die Reform zu einer Verbesserung und Modernisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge beitragen und die kommunalen Verwaltungen stärken.
Unsere Wanderausstellung ist eine gute Möglichkeit, Ihren Besuchern Albanien, eines der unbekanntesten Länder Europas, und die Arbeit des CHW in diesem Land näher zu bringen.
Am 15. September gingen in Albanien die Ferien zu Ende. Als die Schüler der Selim-Gjona-Schule in Proptisht wieder zum Unterricht kamen, trauten sie ihren Augen nicht: Ihre Schule war in den Ferien komplett saniert worden und strahlte nun in neuem Glanz.
Schwerpunktthema: Freunde in den Bergen, Mutter Theresa und ihr Lebenswerk, Unsere Projekte in Albanien
Für Sokol war das Internat in Bishnica die Chance auf ein besseres Leben. Er hat sie genutzt und ist heute äußerst dankbar dafür.
Mutter Teresa zählt zu den am meisten verehrten Frauen des 20. Jahrhunderts. Als „Engel von Kalkutta“ und Friedensnobelpreisträgerin wurde sie einer breiten Weltöffentlichkeit bekannt. Doch nur wenige bei uns wissen, dass Anjezë (Agnes) Gonxha Bojaxhiu, wie ihr bürgerlicher Name lautete, Albanerin war.
Der in Albanien bekannte Künstler „Taso“ aus Pogradec unterstützt die Arbeit von CHW und Diakonia Albania. Nun stellte er einige seiner Werke auch in Wismar aus.
Vom 1. bis 6. November besuchte erstmals eine Delegation der Stadtverwaltung Pogradec die Stadt Wismar. Eingeladen hatte der Wismarer Bürgermeister Thomas Beyer.
Im Auftrag des Christlichen Hilfsvereins Wismar e.V. waren wir Ende September/Anfang Oktober 2013 auf einer Reise in ein Land, das am Ende Europas liegt. Drei Tage dauerte eine Fahrt, wir fuhren mit drei Autos, haben fünf Länder durchquert und haben viel gesehen.
Im Süden Albaniens liegen gleich zwei sehr sehenswerte UNESCO-Welterbestätten: Die antike Stadt Butrint und Gjirokastra mit seiner Altstadt im Baustil der "Balkanarchitektur". Der Reisejournalist Andreas Kühn stellt die beiden Städte vor.
In einem Beitrag für die sächsischen Israelfreunde erzählt Frieder Weinhold, wie Albaner im Zweiten Weltkrieg Juden versteckten, und was das heute noch über albanische Kultur besagt.
Albanien ist für die meisten Deutschen völlig unbekannt; doch wer es kennen lernt, ist fasziniert. Beim Sommereinsatz des CHW konnte ich das Land kennen lernen, von den Städten bis ins abgelegene Bergdorf Holtas.
Beim CHW-Sommereinsatz 2012 waren wir zweieinhalb Wochen im Balkan unterwegs. In diesem Beitrag teile ich Bilder von den Fahrten rings um den eigentlichen Einsatz.
Grußwort von Prof. Dr. Alfred Gomolka für das Albanienheft 2009/10
Hans-Otto Weinhold kennt Albanien von früheren CHW-Einsätzen. Im Albanienheft 2008 schildert er, wie sich die Infrastruktur weiterentwickelt – oder auch nicht.
Mit dem Pflegeprojekt in Bishnica möchte der CHW etwas anstoßen: Neben der eigentlichen Pflege auch eine veränderte Sicht auf die Betroffenen – und die Pflegerinnen
Albanien hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Und auch über Bishnica, obwohl der Ort erst 60 Jahre alt ist, lässt sich vieles erzählen. Bis 1990 kommunistischer Musterort, verfiel die Substanz in Nachwendezeiten.
Etwa 50 km südlich von Pogradec liegt ein verborgenes Juwel albanischer Geschichte: Voskopoja, zu früheren Zeiten ein bedeutendes kulturelles Zentrum.
Studentenstreiks, Einführung des Pluralismus, Lotterie-Aufstände, Bürgerkrieg und neue Verfassung: Im Albanienheft 2001 erzählt die Journalistin Fabiola Haxhillari Albaniens schweren Übergang vom Stalinismus zur Demokratie
Es gibt eine Reihe von historischen Persönlichkeiten in Albanien, die durch ihren Mut, ihren christlichen Glauben und die Liebe zu ihrem Volk viel bewegt haben. Einer davon ist der mazedonische Albaner Gjerasim D. Qiriazi, der die Entwicklung der albanischen Schriftsprache mitgeprägt hat und sich für die Bildung der Mädchen in seinem Land eingesetzt hat.
Dieser Beitrag aus dem Albanienheft 2000 gibt Einblicke in die Literatur und das Denken des albanischen Volkes. Dies kann helfen, Hintergründe der langfristigen und aktuellen politischen Entwicklungen zu verstehen.
Filmbericht des NDR von 1993 über die Arbeit des CHW und die Situation in Albanien